Category Archives: 2016

Ausstellungen 2016

franz E hermann

27. November – 8. Januar 2017

von wegen_2014/15/16, fotoarbeiten

 

Ausstellungseröffnung

ist am Sonntag, den 27. November 2016, 17.00h im Ausstellungsraum des Kunstvereins im Beyle-Hof

Einführung

Wolfgang Dörenbecher-Vetter, Kunstverein Bretten

Mit freundlicher Unterstützung

Regierungspräsidium Karlsruhe

Sparkasse Kraichgau

Melanchthonstadt Bretten

 

über den Künstler

Das „Rohmaterial“ der meist großformatigen Fotoarbeiten und Mischtechniken des Karlsruher Künstlers franz E hermann sind fotografische Eindrücke von Reisen durch Indien, Vietnam oder Kuba. Dabei interessieren ihn nicht die spektakulären Motive, vielmehr sind es die leisen, höchst alltäglichen Momente, Zustände und Ausschnitte, die er im Atelier und am Computer verwertet, um- und neu interpretiert.
Die Ergebnisse sind oft weit entfernt vom ursprünglichen Foto, dem vormaligen Abbild. Es bleiben reduzierte, oft schemenhafte Andeutungen mit hohem Aufforderungscharakter an Assoziation und Interpretation. Im Kunstverein Bretten werden zumeist großformatige Fotoarbeiten und Mischtechniken der letzten drei Jahre gezeigt.

http://www.franz-e-hermann.de/

 

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Prof. Albert Kiefer

 

20. Oktober -20. November 2016

Von Quelle und Mündung

in den Kundenräumen der Sparkasse in Bretten, Engelsberg 6-8

und in den Räumen des Kunstvereins Bretten

 

Ausstellungseröffnung

ist am Donnerstag, den 20. Oktober 2016, 19.00h in den Kundenräumen der Sparkasse in Bretten

Einführung

Thomas Geiß, Mitglied des Vorstandes der Sparksse Kraichgau

Gerhard Obhof, Regionaldirektor Bruchsal-Bretten der Sparkasse Kraichgau

Wolfgang Dörenbecher-Vetter, Vorstand Kunstverein Bretten e.V.

Prof. Dr. Wolfgang Peitz, ehem. Vorsitzender des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels

Musik

Susanne Keil und Franz Bernhard, Trompete

Mit freundlicher Unterstützung

Regierungspräsidium Karlsruhe

Sparkasse Kraichgau

Melanchthonstadt Bretten

 

Albert Kiefer, Maler

Ein Blick über ein Jahrhundert der Kunstentwicklung, die unsere Sicht von Kunst bestimmt. Hier ist im Werk eines Künstlers die ganze neuzeitliche Entwicklung der Kunst zu sehen. Vor unseren Augen entwickeln sich vollständig all die Formen und Materialien und Bildvorstellungen, die unsere Vorstellung von moderner Kunst ausmachen. Hier zeigt sich, wie man Bilder herstellt, wie man das Handwerkszeug, wie man die Voraussetzungen schafft, um neue Bild- und Vorstellungswelten erstehen zu lassen. Albert Kiefers Schaffen widmet sich ganz dieser Aufgabe. An seinen Werken ist die historische Entwicklung von Anfang bis Ende zu verfolgen. An seinem „ersten Ölbild“ zeigt sich seine frühe Kunstfertigkeit, die Beherrschung der Bildtechniken und Kenntnis der Kunstvorstellung seiner Zeit. Die Anlehnung an Hans Thoma etwa ist in einigen Werken so offensichtlich wie gekonnt. Die Hinwendung zur Materialität des Kunstwerkes, die die Kunstentwicklung der Moderne dominierte, ist zeitgleich in den Werken nachzuvollziehen. Die sich auch in den Werken seines Sohnes Anselm Kiefer fortsetzt.

Michael Schneider

26. Juni – 24. Juli 2016

Malerei

 

Ausstellungseröffnung

ist am Sonntag, den 26. Juni 2016, 11.00h im Ausstellungsraum des Kunstvereins im Beyle-Hof

Einführung

Wolfgang Dörenbecher-Vetter, Kunstverein Bretten

Mit freundlicher Unterstützung

Regierungspräsidium Karlsruhe

Sparkasse Kraichgau

Melanchthonstadt Bretten

 

Die Malerei von Michael Schneider ist abstrakt.
Geometrische Flächen und Farbfelder fügen sich zu konstruktiver Ordnung aneinander oder überlagern sich. Das Malen selbst ist der Bildfindungsprozess, der ohne äußerlichen Vorwurf oder Plan beginnt und voranschreitet „von tonaler Durchlässigkeit und konstruktiver Vagheit zu einer weitgehend opaken (…) Entschiedenheit. Dabei werden Konturen immer wieder verschoben und Farbwerte unentwegt verändert.“ (Lothar Rumold)
Die Ausarbeitung betont die konkrete Bildoberfläche. Die oft architektonisch anmutende Geometrie ist nie völlig starr, und eine Farbe, die für das Erinnerungshafte und Unbewusste steht, unterstützt räumliche Wirkungen.
Eine inhaltliche Ausdeutung durch Bildtitel findet nur selten statt; die Interpretation des Betrachters bleibt frei.

Michael Schneider wurde 1956 in Wangen im Allgäu geboren und studierte 1977-82 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Prof. Harry Kögler.
1991/92 ermöglichte ihm ein Auslandsstipendium für Italien aus Fördermitteln des Landes Baden-Württemberg einen Aufenthalt in Rom und Neapel.
2011 war er Preisträger der Karlsruher Künstlermesse.
Michael Schneider lebt als freischaffender Künstler in Karlsruhe.

Kunst aus Oberkirch

22. Mai bis 19. Juni 2016

Rainer Braxmaier

Manfred Grommelt

Rainer Nepita

Werner Schmidt

Heinz Schultz-Koernig

Gabi Streile

 

Ausstellungseröffnung

ist am Sonntag, den 22. Mai 2016, 11.00h im Ausstellungsraum des Kunstvereins im Beyle-Hof

 

Einführung

Die Künstler werden anwesend sein und stellen sich
gerne dem Interviewpartner Benedikt Forster

 

Finissage

Sonntag, den 19. Juni 2016, um 16 Uhr

 

Mit freundlicher Unterstützung

Regierungspräsidium Karlsruhe

Sparkasse Kraichgau

Melanchthonstadt Bretten

 

Der Brettener Kunstverein engagiert sich vermehrt im Austausch mit den Kulturvereinen anderer Städte. Nach der Ausstellung von Künstlern aus Halle, steht nun die Ausstellung mit Oberkircher Künstlern bevor. Oberkirch, ein erstaunliches Zentrum aktueller Kunst, zeigt sich mit sechs Künstlern, alle aus dem Umfeld der Karlsruher Akademie, mit einem breiten Spektrum zeitgenössischer Kunst. Rainer Braxmaier, Manfred Grommelt, Rainer Nepita, Werner Schmidt, Heinz Schultz-Koernig, Gabi Streile präsentieren Werke der Malerei, der Zeichnung und der Photographie. Die unterschiedliche Ausrichtung der künstlerischen Arbeiten der einzelnen Künstler macht eine solche Ausstellung besonders reizvoll. Als Betrachter der Arbeiten hat man die Möglichkeit seine eigene künstlerische Vorliebe an ausgesuchten Kunstwerken vielleicht mehrfach wieder zu finden. Ein Besuch lohnt sich daher besonders.

3 + 1 – Aufschlag Halle

10 April bis 8. Mai 2016

Unser Partnerverein Kunstverein „Talstrasse“ e.V. in Halle/Salle kommt mit den folgenden Künstlern:

Lutz Bolldorf – Malerei

Matthias Rataiczyk – Malerei

Ulrich Reimkasten – Malerei

Renée Reichenbach – Keramik/Skulpturen

 

Ausstellungseröffnung

Sonntag, den 10. April 2016, 11:00 Uhr im Ausstellungsraum des Kunstverein Bretten e.V.
im Beyle-Hof, Sporgasse 8, Bretten

Es hat eine lange Tradition, dass der Brettener Kunstverein mit Künstlern aus dem Osten Deutschlands Ausstellungen ausrichtet. Die aktuellen Ausstellung “3+1 – Aufschlag Halle“ präsentiert nun einen expliziten Austausch. Künstler aus Halle präsentieren ihre Bildwerke als Dialog. Hier wird ein Gespräch geführt zwischen den Künstlern aus Halle und der Kunsttradition von „SüdSüdWest“. So nannte sich die Ausstellung, mit denen Künstler der hiesigen Kunsttradition ihre Werke 2015 im Kunstverein in Halle zum Gespräch boten.
Das Gespräch zu pflegen, ist eine Intention unseres Kunstvereins. Mit dem „Brettener Salon“ haben wir einen allen Interessierten offenen Gesprächskreis etabliert. Die Idee ist ein gastliches Gespräch mit allen, die an einem Gespräch mit Künstlern und ihren Werken Interesse haben und selbst mit einer kulinarische Gabe zur Veranstaltung beitragen. Man trifft sich dabei in einer barocken, schönen, ehemaligen Kirche. D. h.: Vor der eigentlichen Ausstellungseröffnung am Sonntag, berichten die Gastkünstler aus Halle im Brettener Salon, am Samstag, 9.4. 18 Uhr in der Alten Kirche, Bretten-Büchig, Kirchstr. 1, von sich und ihrer Arbeit. Und zeigen einige Werke, an denen sich das Gespräch entzünden kann. Sie sind auch dazu herzlich eingeladen.

Einführung

Prof. Axel Müller-Schöll    Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Benedikt Forster   Kunstverein Bretten

 

Brettener Salon

Zu Gespräch, Essen und Trinken

treffen sich die involvierten Künstler und alle Interessierten, die hierzu etwas Leckeres mitbringen am 9.4.16 18 Uhr

Atelier Benedikt Forster, Kirchstr. 1 Bretten-Büchig

 

Mit freundlicher Unterstützung

Regierungspräsidium Karlsruhe

Sparkasse Kraichgau

Melanchthonstadt Bretten

Edgar Müller

„Holzskulpturen“

28. Februar 2016 bis 27. März 2016

Edgar Müller

Edgar Müller

 

 

 

 

 

Ausstellungseröffnung

Sonntag den 28. Februar 2016, um 17:00 Uhr im Ausstellungsraum des Kunstverein Bretten e.V. im Beyle-Hof, Sporgasse 8, Bretten

Einführung

Wolfgang Dörenbecher-Vetter
Kunstverein Bretten

Mit freundlicher Unterstützung

Regierungspräsidium Karlsruhe

Sparkasse Kraichgau

Melanchthonstadt Bretten

Baumwesen nennt der in Karlsruhe wohnende Bildhauer seine Skulpturen aus Holz. Der Wuchs und die Gestalt eines Baumstammes, seine Maserung, Astlöcher und Narben sind Inspirationsquelle für seine meist figürlich-abstrakten Skulpturen. Form und Maserung betonen sich dabei gegenseitig. Die hochpolierte Oberfläche der Innenraumskulpturen strahlt Wärme und Sinnlichkeit aus. Nicht nur die Blicke des Betrachters werden angezogen, unwillkürlich streichen auch die Hände über die glatte, scheinbar hautweiche Oberfläche. Daß der Betrachter seiner Skulpturen mit diesen in Kontakt kommt, ergibt sich dadurch oft spontan, was vom gelernten Zimmermann und Architekt auch erwünscht ist.

Mitgliederjahresausstellung 2016

17. Januar – 14. Februar 2016

 

Ausstellungseröffnung

Sonntag, 17. Januar 2016, 17.00 Uhr im Ausstellungsraum des Kunstverein Bretten e.V. im Beyle-Hof, Sporgasse 8, Bretten

 

Diese Ausstellung ist wie gewohnt unsere Gemeinschaftsausstellung, bei der die Mitglieder des Kunstvereins die Gelegenheit haben, Objekte ihres künstlerischen Schaffens einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen.